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Vermeiden Sie diese Kardinalfehler auf hoher See

Kreuzfahrten ahoi! – Bin ich versichert?

Kreuzfahrten boomen wieder, bzw. nach wie vor. Doch wie sicher bin ich im Krankheitsfall?

Die Nachfrage nach Kreuzfahrten ist selbst nach mehreren Unfällen in jüngster Vergangenheit ungebremst. In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Passagiere verdreifacht.

Günstigste Preise locken Urlauber und Touristen auf hohe See. Ob am Mittelmeer oder gar immer öfter in die Karibik, der Normalverbraucher kann es sich leisten und darf etwas erleben.

Und mal ehrlich, wer möchte nicht innerhalb weniger Tage seine Füße in den Sand auf Cuba, Costa Rica, Mexico, Barbados, Jamaika, Belize, Key West und Miami setzen?

 

Was man dabei aber selten bedenkt:

  • Wie ist man eigentlich auf solchen Reisen versichert?
  • Wer kommt für Behandlungskosten auf, wenn ein Passagier auf hoher See erkrankt?
  • Die Sozialversicherung, der Reiseveranstalter, die Reederei oder der Passagier selbst?
  • Und wie verhält es sich, wenn der Passagier bei einem Landgang erkrankt?

 

Diesen Kardinalfehler sollten Sie auf einer Kreuzfahrt nie begehen:

Verreisen Sie nicht ohne Auslandsreise-Krankenversicherung!

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die österreichische Sozialversicherung alle Kosten weltweit in allen Krankenhäusern übernimmt. Das wäre auch gar nicht möglich, denn die Kosten unterscheiden sich von Land zu Land derart massiv, dass eine Kalkulation für die GKK oder SVA überhaupt nicht möglich ist. In Österreich haben alle öffentlichen Spitäler und Kassenärzte Verträge mit der Sozialversicherung. Hier kann man ohne Bedenken mit seiner E-Card zum Arzt oder ins Spital gehen und hat keine Kosten zu befürchten.

 

Wer zahlt Kosten für Krankheit an Bord eines Kreuzfahrtschiffes?

Auch wenn Sie zum Beispiel in Italien oder Spanien an Bord eines Kreuzfahrtschiffes gehen, dass eine Mittelmeer-Kreuzfahrt unternimmt, sind Sie nicht automatisch versichert, als ob Sie in Europa unterwegs wären.

Die Haftung auf See unterliegt anderen Regeln.

Ausschlaggebend ist nicht der Abfahrts-Hafen oder der Standort der Reederei. Für die Haftung wesentlich ist nur in welchem Land, bzw. Hafen das Kreuzfahrtschiff selbst registriert ist. Wie auch bei Autos, gibt es für Schiffe unterschiedliche Gebühren und Kosten in unterschiedlichen Ländern. Um zu sparen registrieren Reedereien Ihre Kreuzfahrtschiffe gerne auch mal in Venezuela, Indonesien oder Taiwan.

Achten Sie daher darauf in welchem Land Ihr Luxusschiff registriert ist und falls dies außerhalb der EU sein sollte, sorgen Sie mit einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung vor!

 

Was zahlt die gesetzliche Sozialversicherung in Europa?

Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) dürfen Versicherte im Krankenversicherungssystem des Urlaubslandes Sachleistungen (z. B. ärztliche Hilfe, Krankenhausaufenthalt) in Anspruch nehmen.

Diese Leistungen müssen als medizinisch notwendig nachgewiesen werden können. Die Heimreise (Rücktransport) des Versicherten an den Wohnort oder in ein österreichisches Krankenhaus ist nicht versichert und müsste selbst bezahlt werden

Die Europäische Krankenversicherungskarte ist auf der Rückseite der e-card zu finden und muss bei Bedarf direkt im ausländischen Krankenhaus oder beim Arzt vorgelegt werden.

Sollte die Europäische Krankenversicherungskarte im Urlaubsland nicht akzeptiert werden, müssen die Kosten vom Patienten vorerst selbst bezahlt werden. Erst nach der Rückkehr aus dem Urlaub kann die Behandlungs-Rechnung beim zuständigen heimischen Krankenversicherungsträger eingereicht werden.

 

Was zahlt die gesetzliche Sozialversicherung in den USA oder weltweit?

Außerhalb der EU müssen die Kosten für ärztliche Behandlung und Krankenhausaufenthalte selbst vor Ort bezahlt werden.

Wenn eine Abwicklung über die europäische Krankenversicherungskarte nicht möglich ist, muss eine detaillierte Rechnung verlangt werden.

Diese muss Art, Umfang und Datum der Behandlung enthalten und kann nach dem Urlaub beim zuständigen Krankenversicherungsträger zur Kostenerstattung vorgelegt werden. Der Kostenersatz erfolgt nach den jeweiligen gültigen Tarifsätzen.

Sind die ausländischen Behandlungskosten höher, als in Österreich vorgesehen, bleibt man sozusagen auf den Differenz-Kosten sitzen. Wenn man bedenkt, dass ein Krankenhaus-Tag in den USA gerne mal USD 10.000,- kosten kann und in Österreich ca. EUR 1.500,-, kann man sich leicht ausrechnen welche Summe man dann privat aus eigener Tasche finanzieren muss, pro Tag!

 

Was beinhaltet eine Reise-Krankenversicherung?

Diese kurzfristige Zusatzversicherung ist schnell und unkompliziert abzuschließen. In dringenden Fällen ist es meist sogar online möglich. Nur diese Art der Krankenversicherung bietet den bestmöglichen Schutz auf Fernreisen und beinhaltet folgende Teilbereiche:

  • 24h – weltweite Soforthilfe
  • Krankenversicherung für das EU-Ausland
  • Unfallversicherung für das EU-Ausland
  • Rücktransport des Versicherten
  • Reiseabbruchversicherung
  • Reiseprivathaftpflicht
  • Psychologische Betreuung nach Unfall im Ausland
  • Begleitkostenschutz (bei Kindern)
  • Reisestorno-Versicherung
  • Gepäckverlust

Aber Achtung, eine Reiseversicherung ist nicht ewig gültig.

Die gewöhnliche Auslandsreise-Krankenversicherung deckt Reisen für eine Dauer von ca. 2 Monaten. Wer öfter und länger im Ausland unterwegs ist, sollte die Möglichkeit eines sogenannten Jahresreiseschutzes in Betracht ziehen. Diese Absicherung kann bis zu einem Jahr erweitert werden und schützt so vor allem Berufstätige, die häufig in Ausland verreisen müssen vor den Gefahren und Kosten von Unfällen und Erkrankungen in fernen Ländern.

Ihre Experten haben die passenden Lösungen. Informieren Sie sich.

info@krankenversicherung.wien

 

Thanks God, I have a Versicherungsmakler!

Thanks God, I have a Versicherungsmakler!

Dieser lapidare Spruch hat der Kundin einer privaten Krankenversicherung eine Menge Geld und Sorgen erspart. Sie wollte eine Kranken-Zusatzversicherung abschließen und wählte vernünftiger Weise dafür einen Versicherungsmakler.

 

Was unterscheidet den geprüften Versicherungsmakler von anderen Versicherungsvertretern?

Um es kurz zu unterteilen, gibt es den angestellten Außendienst von Versicherungsgesellschaften, dann gibt es selbstständige Versicherungsagenten und an der Spitze dieser Vertriebsbranche stehen die Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten.

Die Unterschiede für den Kunden könnten größer nicht sein.

 

Angestellter Außendienst:

Ist der angestellte Außendienst, die ursprünglichen Versicherungsvertreter eines bestimmten Versicherers, sind ausschließlich dem eigenen Arbeitgeber verpflichtet. Logischer Weise, denn der Außendienst ist Erfüllungsgehilfe des Arbeitgebers. Diese Mitarbeiter müssen natürlich Polizzen des eigenen Hauses verkaufen. Selbst dann, wenn es für den Kunden bei anderen Gesellschaften günstigere Verträge geben würde. Verträge von anderen Versicherungen vergleichen und den Kunden über Vor- und Nachteile beraten, darf der angestellte Außendienst eigentlich nicht.

 

Versicherungsagenturen:

Versicherungsagenten sind zwar selbstständig, doch muss man hier unterscheiden ob es sich um eine General-Agentur einer bestimmten Versicherung handelt oder ob es eine Mehrfach-Agentur ist, die viele Versicherungen als Partner hat.

Bei Agenturen müssen alle Versicherungsverhältnisse im Impressum der Webseite aufgeführt werden. Somit bietet ein Teil der Versicherungsagenten mehrere Versicherungen an.

 

Angestellter Außendienst und Versicherungsagenten sind jedoch stets sogenannte Erfüllungsgehilfen des Versicherers und können sich nur bedingt auf die Seite des Kunden stellen.

Anders stellt sich das bei einem geprüften Versicherungsmakler dar.

 

Der geprüfte Versicherungsmakler:

Seit nunmehr über 20 Jahren gibt es dafür sogar ein eigenes Maklergesetz, welches die Tätigkeiten und Pflichten des Maklers genau regelt. Der Makler ist ein sogenannter Bundesgenosse des Kunden, das bedeutet frei übersetzt, er ist der Verbündete des Kunden in jeder Hinsicht. Er muss die Rechte des Kunden sogar gegen eine Versicherung wahren und es ist nicht selten, dass sich ein Versicherungsmakler besonders für seine Kunden einsetzt und ihm sogar bei notwendigen Klagen und Deckungsprozessen zur Seite steht.

Der Makler darf auch gerade aufgrund seiner hohen erworbenen Kompetenz beraten, vergleichen und empfehlen. Mit dem Makler-Vertrag bzw. -Vollmacht kümmert er sich für den Kunden um alle Verträge und Polizzen. Ändert zu teure Polizzen und schließt günstigere Verträge ab oder erhöht notwendige Leistungen.

 

Wie hilft das in der Praxis?

Wie das nun mit der besagten Kundin war, die zum Glück die Krankenversicherung bei einem Versicherungsmakler abgeschlossen hat, zeigt sich in einem Fall aus der Praxis.

Nach dem Beratungsprotokoll, in dem alle notwendigen und mehr Fragen beantwortet und besprochen wurden, konnte die Kundin das für sie beste Paket abschließen. Ab sofort konnte sie sicher sein, dass jeder Krankenhausaufenthalt auf der Sonderklasse, bzw. sogar in einer Privatklinik möglich ist. Es ist ein gutes Gefühl immer die beste Versorgung zur Verfügung zu haben.

Nach einiger Zeit entstand bei der Patientin der Wunsch auch Privatärzte für ambulante Behandlungen aufsuchen zu können. Dies tat sie auch, jedoch ohne vorher ihrem Makler Bescheid zu geben. Denn der Makler müsste ja zuvor noch den sogenannten Ambulanz-Tarif für sie einschließen, damit sie auch für diese Kosten der Wahlärzte die entsprechende Deckung hat. Schließlich kam die Patientin mit der Rechnung eines Privatarztes zum Makler und erklärte, dass sie unbedingt diesen Privatarzt-Tarif auch haben möchte.

Am selben Tag noch konnte ihr Makler die passende Variante für sie einschließen, damit sie für die Zukunft nun nicht mehr nur in die Privatklinik gehen konnte, sondern zusätzlich auch jede Untersuchung oder Behandlung bei einem Privatarzt durchführen lassen kann.

Als besondere Draufgabe erreichte der geprüfte Makler für seine Kundin, dass die bisher angefallenen Kosten des ersten Wahlarzt-Besuches doch noch zusätzlich übernommen werden konnten.

 

Da kann man nur sagen, Gott sei Dank bin ich beim Versicherungsmakler versichert!

Wenn Sie auch alle Vorteile einer privaten Krankenversicherung nutzen möchte, wie z.B.;

  • Privatklinik
  • Einbettzimmer
  • offene Besuchszeiten
  • Wahlarzt-Behandlungen
  • Behandlungen während der Schwangerschaft
  • und vieles mehr…

dann lassen Sie sich einfach Ihr persönliches Angebot ausrechnen!

Je früher, desto günstiger.

Die wahre Leistung der privaten Krankenversicherung

Wofür bezahlt die Krankenversicherung am meisten?

Im vergangenen Jahr haben die privaten Krankenversicherungen in Österreich insgesamt 1,36 Milliarden Euro an Leistungen bezahlt. Tendenz weiter steigend.

Die Leistungen steigen nicht, weil die Kunden öfter krank werden, sondern weil immer mehr Menschen für den Krankheitsfall vorsorgen.

 

Die größte prozentuelle Kostensteigerung entfiel auf den Bereich der Medikamente. Ebenfalls nicht, weil die Patienten mehr Versorgung benötigten, sondern weil die Preise für spezielle Medikamente stetig steigen.

Danach folgen mit wenig Abstand die Leistungen für private Arztbesuche und sogenannte Wahlärzte. Das sind Ärztespezialisten, die keine Kassenverträge haben und nur gegen Privathonorar tätig werden.

 

Jeder muss in´s Krankenhaus

Statistisch gesehen hat jede/r ÖsterreicherIn im Leben mehrere Krankenhaus-Aufenthalte. Männer ca. 5 Aufenthalte und Frau ca. 7,5 Aufenthalte. Geburt und Tod sind davon ausgenommen.

 

Zahlt sich eine private Krankenversicherung denn aus?

Die Rechnung ist denkbar einfach:

Man benötigt eine Krankenversicherung für den sehr wahrscheinlichen Fall eines stationären Aufenthaltes in einem Spital.

 

Aber wofür geben die Versicherungen in Österreich am meisten Geld ausgeben?

Sonderklasse (Kosten für den Krankenhausaufenthalt) 64,7 %
Untersuchungen, Heilbehelfe, Behandlungen 10,0 %
Arztleistungen 9,5 %
Spitalgeld 6,6 %
Zahnbehandlungen 2,8 %
Kuraufenthalte 2,8 %
Medikamente 2,6 %
Reisekrankenversicherung 0,7 %
Krankengeld 0,4 %
Begleitperson 0,1 %
Sterbegeld 0,0 %
(Quelle Versicherungs Verband Österreich)

Rückläufige Sparten waren dabei:

Sterbegeld, Spitalgeld, Zahnbehandlung, Kurleistung und Begleitperson.

 

Warum werden gerade diese Sparten immer seltener versichert?

Das kann durchaus gut begründet werden. Es gibt z. B. eigene Sterbeversicherungen, die Kosten für den Todesfall und das Begräbnis übernehmen.

Viele Versicherte verzichten freiwillig auf das Spitalgeld (tägliche Entschädigung bei Spitalsaufenthalt) und gehen insgesamt weniger auf Kur. Auch eine mögliche Begleitperson wird seltener benötigt und spart daher an der Versicherungs-Prämie.

Für aufwendige Zahnbehandlungen gibt es in Österreich den Service von www.zahnkredit.at, der den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung unwirtschaftlich macht.

 

Welche Sparten der Krankenversicherung sind die besten?

Es lässt sich ganz klar erkennen für welchen Bereich der persönlichen Gesundheit besonders intensiv vorgesorgt wird:

  1. Sonderklasse Versicherung
  2. Ambulanz-Tarif für Wahlärzte und besondere Behandlungen

Mit diesen Sparten deckt man ca. 85 % des gesamten Risikos im Zusammenhang mit Krankheit und Gesundheitsvorsorge ab.

Sollten Sie sich auch über eine private Vorsorge Gedanken machen, wird die kostenlose Konsultation bei einem zertifizierten Versicherungsmakler empfohlen. Versicherungsmakler arbeiten für Sie und finden den für Sie günstigsten Anbieter zu den besten Konditionen und müssen Ihnen nicht ein teures Produkt aus dem eigenen Hause verkaufen. Denken Sie daran, oder fragen Sie gleich hier bei den Experten an.

Angebot vom Experten ausrechnen lassen

 

(Quelle: VVO.at bzw. krankenversicherung.wien)

Private Kranken-Versicherung überflüssig oder…

Private Krankenversicherung notwendig oder überflüssiger Luxus?

Private Krankenversicherungen sind präsenter denn je. Im Radio und Fernsehen, im Internet und in der Zeitung, überall wird uns der Abschluss einer privaten Krankenversicherung ans Herz gelegt.

Doch ist der Abschluss solcher Krankenversicherungen wirklich so wichtig?

 

Vergleich Private vs. Öffentliche Krankenversicherung

Private Krankenversicherungen haben ihre Vorzüge: Infolge eines Unfalles oder einer Krankheit übernehmen sie die Kosten, wenn die Behandlung in einer privaten Struktur erfolgt.

Das System sieht vor, dass solche Kosten normalerweise von öffentlicher Hand getragen werden. Wenn man sich beispielsweise an ein öffentliches Krankenhaus wendet, ist dies auch der Fall.

In letzter Zeit werden jedoch immer mehr Stimmen laut, die dem öffentlichen System einen starken Leistungsrückgang vorwerfen. Eine private Vorsorge wird unbedingt erforderlich, um die Deckung bei gesundheitlichen Vorfällen zu gewährleisten, heißt es.

Doch ist das wirklich so? Wird eine Versorgung durch die öffentliche Hand bald nicht mehr möglich sein und der Abschluss einer private Krankenversicherung wird unumgänglich? Die Antwort lautet Ja!

Das öffentliche System mag einige Nachteile haben, ist jedoch darauf bedacht jedem versicherten Bürger ein Mindestmaß an Heilung und Pflege zu gewährleisten. Und hierbei unterscheidet sich die gesetzliche von der privaten Krankenversicherung. Das gesetzliche Mindestmaß steht hier gegenüber der privaten Krankenzusatz-Versicherung mit der bestmöglichen Versorgung mit den modernsten und teuersten Möglichkeiten.

Hochwertige Leistungen und eine qualitativ gute Versorgung, das alles bietet das private Gesundheitssystem. Der Abschluss einer privaten Krankenversicherung ist daher unbedingt anzuraten.

KonsumentInnen sollten sich jedoch genau darüber informieren lassen, welche Versicherung in ihrer aktuellen Lebenslage empfehlenswert ist. Wer Absicherung für die finanziellen Folgen eines Unfalles oder einer Krankheit benötigt, der ist mit einer privaten Unfall-oder Krankenversicherung bestens beraten.

Eine Unfall-oder Krankenversicherung sind unbedingt notwendig um finanzielle Katastrophen vorzubeugen.

 

Welche Nachteile hat eine private Krankenversicherung?

Eine Krankenversicherung kostet Geld. Die Prämie steigt jährlich mit dem Eintrittsälter, das bedeutet, die Vorsorge in jungen Jahren wirkt sich günstig auf die Kosten aus.

 

Welche Vorteile hat eine private Krankenversicherung?

  • Sonderklasse-Behandlung in ganz Österreich
  • Privatklinik möglich
  • Einbettzimmer möglich
  • Bestmögliche medizinische Versorgung
  • Offene Besuchszeiten für Angehörige
  • Auch bei bestehender Schwangerschaft möglich
  • Freie Arztwahl bei Fachärzten
  • Spezial-Behandlungen und Heilbehelfe
  • Gruppentarife möglich
  • Direktverrechnung zwischen Krankenhaus und Versicherer

 

Zusammenfassend lässt sich somit sagen, dass eine private Krankenvorsorge die beste Maßnahme zur eigenen Gesundheitsvorsorge ist, weil eine Deckung durch die öffentliche Hand nur mehr „ausreichend“ gegeben ist.

Ob die gesetzliche Sozialversicherung den Mindeststandard halten kann oder gar zu weiteren einschnitten gezwungen wird steht aktuell in den Sternen.
Damit Sie nicht von den Sternen abhängig sind, lassen Sie sich Ihre Absicherung nach Maß zeigen!

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Mehr Vorteile einer Zusatzversicherung

Da sich immer mehr Menschen für eine private Krankenversicherung entscheiden, blicken wir einmal auf die Vorteile, die so viele ÖsterreicherInnen dazu bewogen haben.

Die Vorteile einer privaten Zusatz-Krankenversicherung sind gar nicht so leicht aufgezählt, da es davon sehr viele gibt. Zwar werden immer nur die wesentlichen Punkte heraus genommen, dennoch lohnt es sich alle Vorteile zu kennen.

  • Freie Arztwahl
  • bessere Unterbringung im öffentlichen Krankenhaus
  • Privatklinik
  • Zusatzleistungen bei Zahnbehandlung

Aus diesen Gründen entscheiden sich immer mehr Bürger eine solche Absicherung abzuschließen, doch es gibt noch wesentlich mehr Vorteile, wie der Experte und Fachgruppenobmann der Wiener Versicherungsmakler KR Helmut Mojescick berichtet:

„Neben den bekannten Vorteilen gibt es außerdem, die Möglichkeiten von Einbettzimmern, offene Besuchszeiten für die Familie, Spezialbehandlungen wie etwa, Physio, Akupunktur, Lymphdrainage, Massagen, psychotherapeutische Behandlungen, allerhand Heilbehelfe, z.B. Brillen, Hörgeräte uvm., sowie Tarife die alle Krankenhäuser in ganz Österreich und öffentliche in ganz Europa abdecken, günstige Prämien bei Gruppentarifen, direkte Verrechnung zwischen Versicherer und Krankenanstalt und was viele auch übersehen ist die Möglichkeit eine Krankenversicherung auch während bestehender Schwangerschaft abzuschließen und dennoch für die Geburt versichert zu sein.“

 

Nehmen wir diese wirklich vielen Vorteile einmal genauer unter die Lupe.

Einbettzimmer +++

Man spricht zwar immer von Privatklinken, jedoch der Vorteil eines Einbettzimmers ist ein unschätzbarer Wert zur raschen Genesung. Lärm und ständiger Besuch des Nachbarn können die Psyche derart stark belasten, dass eine Genesung dadurch sogar verlangsamt wird. Einbettzimmer sind somit ein großer Vorteil.

Offene Besuchszeiten +++

In öffentlichen Krankenhäusern sind die Besuchszeiten limitiert, damit sich Patienten während der Nachtzeiten erholen können. Doch leider ist es nicht gesagt, dass der Bettnachbar in der Nacht auch schläft. Zusätzlich gibt es nicht für alle Familienmitglieder die Möglichkeit untertags Besuche abzustatten, da sie meist beruflich verhindert sind.

Dieses Problem haben Sie als Privatpatient nicht mehr, denn Ihre Familie kann immer kommen, wenn es gut für Sie ist, egal zu welcher Zeit.

Physio, Akupunktur, Massage usw. ++

Oft sind solche physikalischen Anwendung die schnellste und beste Alternative wieder rasch ins Berufsleben und zur gewohnten Freizeit, sprich in den Alltag, zurückkehren zu können.

Leider sind diese Behandlungen meist auch sehr kostspielig, weil es qualitativ sehr hochwertige Maßnahmen sind. Privatpatienten nehmen diese Behandlungsformen daher gerne an und machen sich über die Kosten keine Gedanken mehr.

Brillen, Hörgeräte ++

Wenn Sie nicht schon einmal eine Brille oder gar ein Hörgerät anschaffen mussten, können Sie diesen Vorteil noch nicht so nachvollziehen. Versicherte, die aber schon in den Genuß dieser Leistung gekommen sind, wollen darauf nie wieder verzichten.

Österreich-Tarif +

Tatsächlich gibt es in den Bundesländern unterschiedliche Leistungen und Kosten beim Krankenhaus-Aufenthalt. Daher gibt es auch unterschiedliche Tarife. Machen Sie daher nicht den Fehler, nur weil sie gerade in Eisenstadt leben, keinen Österreich-Tarif zu wählen. Denn nicht alle Behandlungen sind in Eisenstadt verfügbar.

Gruppen-Tarife ++

Das sieht zwar auf den ersten Blick nicht aus wie ein Vorteil, ist aber ein großer Vorteil wenn man wert auf eine günstige Prämie legt. Das kann zum Beispiel sein, wenn man einen Arbeitgeber hat, in dessen Gruppe man einsteigen möchte um so bis zu 50% Rabatt auf seine Prämie zu bekommen.

Direktverrechnung +

Wenn man weiß, dass ein Tag im Krankenhaus zwischen EUR 500 und EUR 1.500 liegen kann und man womöglich mehrere Tage stationär bleiben musste, dann ist man bestimmt heilfroh, dass man nicht bei der Entlassung aus dem Krankenhaus vor Ort EUR 8.000 oder EUR 11.000 bezahlen muss.

Hier übernehmen die privaten Krankenversicherer die Abwicklung der Zahlung und der Patient muss sich maximal um den Selbstbehalt kümmern.

Schwangerschaft +++

Hier wird ein enormer Vorteil völlig unterschätzt. Solange eine Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft und die Geburt auf natürlichem Wege stattfinden kann macht sich keiner Gedanken.

Gibt es hingegen zum Ende der Schwangerschaft Bedenken oder bestimmt der Arzt aus medizinischen Gründen einen Kaiserschnitt (Sectio) sieht es mit den Kosten wieder ganz anders aus und der häufigste Satz dabei ist „ach, hätte ich doch eine Versicherung“.

Abgesehen davon ist eine Entbindung in einer Privatklink für die Mutter bestimmt wesentlich angenehmer als in einem Großbetrieb, wo täglich dutzende Schwangerschaften durchgeschleust werden müssen.

Bekommt jeder eine private Krankenversicherung?

Leider nein, aber warum?

99% der ÖsterreicherInnen sind in der gesetzlichen Sozialversicherung versichert und mit einem Mindeststandard abgesichert. Die gesetzlichen Versicherungen haben eine Annahme-Verpflichtung, das bedeutet, dass jede Person, die in diese Versicherung einbezahlt ohne Einschränkungen angenommen wird.

Diese Verpflichtung haben private Krankenversicherungen nicht, daher kann es Prämienzuschläge, Leistungsausschlüsse oder sogar Ablehnungen geben.

Tipps von Krankenversicherung.wien

Vergleichen

In Österreich gibt es sieben Anbieter für Krankenversicherungen mit jeweils vielen unterschiedlichen Tarifen. Daher gibt es auch unzählige verschiedene Varianten und Leistungen, die man selbst bei zeitaufwändigstem und genauestem Selbststudium nicht lückenlos erfassen kann.

Da die persönliche Gesundheitsvorsorge aber keine Lücken zulässt, sollte man sich unbedingt von Spezialisten beraten lassen.

Früh entscheiden

Die Kosten einer privaten Krankenvorsorge hängen vom aktuellen und – Achtung – vom vergangenen Gesundheitszustand, sowie dem eigenen Alter ab.

Je älter man wird, desto höher ist nicht nur die Prämie wegen des Alters, sondern womöglich auch wegen einer inzwischen lang gewordenen Krankengeschichte. Junge Menschen hatten meist noch wenige Krankheiten, daher gibt es kaum Zuschläge oder Ausnahmen.

Bestenfalls sichert man seine Kinder bereits ab Geburt bzw. die Spitzenabsicherung beginnt bereits im Bauch der Mutter mit einer sogenannten Options-Klausel.

Varianten mit Selbstbehalt

Eine Zusatzversicherung kostet Geld. Um die ca. EUR 100 pro Monat sind ein hoher Betrag – auch wenn die Leistungen natürlich überwiegen – der nicht für jeden leicht finanzierbar ist.

Keine Versicherung zu haben ist jedoch auf keinen Fall die Alternative. Dafür gibt es Tarife mit Selbstbehalt, die deutlich günstiger sind.

Zwar muss man im Fall eines Krankenhausaufenthaltes ähnlich wie bei einer KFZ-Kasko-Versicherung einen Betrag selbst dazu zahlen, aber dieser Betrag ist nach oben limitiert. Dennoch erhalten Sie die Leistungen zur Gänze und sind völlig abgesichert.

Wie Sie nun zur Ihrer eigenen besten Vorsorge kommen?

Krankenversicherung.wien übernimmt alle Angelegenheiten und Recherchen für Sie. Wie im Bericht beschrieben findet Krankenversicherung.wien die beste Versicherung, die günstigste Prämie und die höchsten Leistungen für Sie. Zusätzlich werden Sie umfassend beraten und die Einreichung eines professionellen Antrages wird ebenfalls vorgenommen.

 

Luxusbehandlung dank Privatversicherung – Und ich?

Luxusbehandlung dank Privatversicherung – Kann ich mir das leisten?

Eine private Krankenversicherung bietet Premium-Service im Krankenhaus und zusätzliche Leistungen.

Aber für wen lohnt sich eine private Krankenversicherung und was gibt es dabei zu beachten?

Im Folgenden finden Sie eine Orientierungshilfe:

 

Welche Vorteile haben Privatpatienten?

Die Vorteile einer privaten Krankenversicherung liegen auf der Hand. Ein Einzelbettzimmer, die freie Arztauswahl und oft auch die Erstattung der Transportkosten versprechen die unbequeme Zeit im Krankenstand so angenehm wie möglich zu gestalten. Falls die Kinder im Spital sind gibt es oft einen sogenannten Begleitkostenersatz für die Eltern.

Doch nicht nur die Besuche im Spital werden von der Versicherung abgedeckt. Auch ambulante Heilbehandlungen, Medikamente oder Unterstützungen wie Brillen oder Kontaktlinsen können versichert werden.

 

Was kostet eine private Krankenversicherung und wie kann ich dabei sparen?

Im Schnitt belaufen sich die Kosten für eine private Krankenversicherung auf ca. 60 – 250 Euro im Monat, je nach Alter und Tarif. Sparen kann man mit einem Selbstbehalt, der heutzutage bei den meisten Tarifen als Option verfügbar ist. Dabei wird bei einer anstehenden Behandlung ein Teil der Kosten aus der eigenen Tasche gezahlt, jedoch nur einmal pro Kalenderjahr wenn man ins Spital muss. So zahlt sich jedes zweite Jahr aus in dem man nicht ins Spital muss, unter Umständen kann man so viel sparen. Wie bei allem gilt auch hier: Verschiedene Anbieter miteinander vergleichen und den passendsten heraussuchen lassen!

 

Wann sollte ich eine private Krankenversicherung abschließen?

Im Optimalfall wird die Krankenversicherung bereits in jungen Jahren abgeschlossen oder besten Falls bereits von den Eltern ab Geburt. Die meisten Versicherungen bemessen den zu zahlenden Betrag nach dem aktuellen Gesundheitszustand. Daraus folgt, dass je älter man wird, desto teurer kann auch grundsätzlich die Versicherung werden. Bestehende Erkrankungen erhöhen in den meisten Fällen die Prämie, manchmal wird man gar nicht erst angenommen.

 

Dennoch gilt: Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten, ansonsten kann es sein dass die Versicherung im Schadenfall die Erstattung der Kosten ablehnt!

Auch mögliche Wartezeiten, durchaus üblich bei Schwangerschaft, Psychotherapie oder Zahnbehandlungen gilt es zu beachten.

 

Zusatzversicherungen

Die heutige Angebotsvielfalt bietet neben der klassischen privaten Krankenversicherung noch viele weitere Zusatzversicherungen wie die Zahnzusatzversicherung oder die in den letzten Jahren beliebt gewordene Krankenhaustagegeldversicherung. Dabei wird bei jedem Tag der stationären Behandlung ein bestimmter Betrag ausgezahlt, auch bei Arbeitsunfähigkeit kommt diese Versicherung zum Tragen.

 

Was tun im Schadenfall?

Grundsätzlich sollte man bei allen anfallenden Kosten oder bevorstehenden Krankenhausaufenthalten Rücksprache mit der Versicherung halten, ob diese die Leistungen übernehmen. Insbesondere sollten die Originalrechnungen und Rezepte aufbewahrt werden um spätere Missverständnisse zu vermeiden.

 

Wie finde ich die beste Krankenversicherung für mich?

Zwar gibt es nur eine überschaubare Anzahl von Versicherern, die auch Krankenversicherungen anbieten, jedoch unterscheiden sich die Tarife und Leistung derart, dass man sich für dieses Vorsorge-Produkt jedenfalls Experten zur Auswahl holen sollte. Die Recherche und Auswahl der besten Variante ist in der Regel kostenlos, daher sparen Sie beim Abschluss durch einen Spezialisten nicht nur Kosten, sondern auch Ihre wertvolle Freizeit.

Am schnellsten zum persönlichen Angebot kommen Sie hier..

 

(Simon Rösgen, 28. Mai 2018)